Informationen in Leichter Sprache

Gewalt verhindern,
bevor sie beginnt.

Hier findest du Infos über:
→ Häusliche Gewalt
→ Sexuelle Gewalt
→ Andere Arten von Gewalt

Du sagst Nein.
Er hört Ja.

Erlebst du Gewalt? Hier findest du Hilfe.

Er weiss, wo du bist.
Immer.

Gewalt bedeutet: Jemanden kontrollieren.
Auch wenn es nicht nötig ist.

Ein Blick genügt.
Und du schweigst.

Gewalt beginnt oft ganz klein.

Ein Plakat der EBG-Kampagne.
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Ein Plakat der EBG-Kampagne.

Hier findest du Infos über:

  • Häusliche Gewalt
  • Sexuelle Gewalt
  • Andere Arten von Gewalt
Ein Piktogramm von einem Ausrufezeichen.

Brauchst du Hilfe?

Polizei: Telefon-Nummer 117
Rettungs-Dienst (Not-Arzt): Telefon-Nummer 144

Ein Piktogramm von einer Sprechblase.

Beratung für Opfer

Die Opfer-Hilfe berät dich kostenlos.
Du musst deinen Namen nicht angeben.
Die Kontakt-Daten findest du hier.
Einen Kurzfilm über die Opfer-Hilfe gibt es hier.

Ein Piktogramm von einer Hand mit einem Herz.

Not-Unterkünfte

Für Frauen (mit und ohne Kinder):
Finde ein Frauenhaus in deiner Nähe.
Wähle den Kanton aus: Frauenhäuser Schweiz


Für Männer (mit und ohne Kinder):
Finde eine Not-Unterkunft: Zwueschehalt


Weitere Kontakte und Telefon-Nummern findest du hier.

Bist du betroffen?

Frauen erleben öfter Gewalt.
Auch Menschen mit einer Behinderung und Minderheiten.
Gewalt beginnt oft ganz klein.
Zu Hause, bei der Arbeit.
Auf der Strasse, im Internet.

Ich erlebe Gewalt

Ein Piktogramm von einer Hand mit einem Herz.

Hier findest du Hilfe

Du hast etwas erlebt.

Es war nicht in Ordnung.


Du bist nicht schuld.

Du bist nicht allein.

Wo erlebst du Gewalt?

Vielleicht erlebst du Gewalt in der Familie.
Mit deinem Partner oder deiner Partnerin.
Mit Verwandten oder Freunden der Familie.
Vielleicht an der Arbeit oder im Wohnheim.
In der Freizeit, online oder bei der Therapie.

Gewalt hat mehrere Formen

Gewalt beginnt oft ganz klein.
Eine kleine Bemerkung, eine kurze Berührung.
Du fühlst: Hier stimmt etwas nicht.

Manchmal fängt es mit Worten an.
Ein Spruch über deinen Körper.
Ein sexueller Witz in der Gruppe.
Oder jemand sagt immer: «Du kannst das nicht.»

Gewalt zeigt sich auch durch Kontrolle, zum Beispiel:

  • Deine Partnerin oder dein Partner kontrolliert dein Leben.

Gewalt kann auch körperlich und sexuell sein, zum Beispiel:

  • Ein Kollege berührt dich, ohne zu fragen.
  • Ein Bekannter schickt dir ein Foto von seinem Penis.

Bist du unsicher?

Du hast etwas Ähnliches erlebt.
Es war nur ein kleines Erlebnis.
Aber es kommt immer wieder vor.
Und das stört dich.
Du bist unsicher: Ist das Gewalt?

Schleichend oder plötzlich

Jemand macht etwas, was du nicht willst.
Jemand verletzt deine Grenzen.
Zuerst nur einmal, aber dann immer öfter.

Schleichende Gewalt bedeutet:

  • Die Gewalt kommt langsam. Schritt für Schritt.
  • Sie fängt klein an und wird immer stärker.
  • Zuerst nur ein bisschen, aber dann immer mehr.
  • Gewalt kann auch plötzlich kommen, ohne Vorzeichen.

Die Zeichen der Gewalt

Gewalt hat mit Grenzen zu tun.
Jemand macht etwas, was du nicht willst.
Jemand verletzt deine Grenzen.

Das sind die Zeichen der Gewalt:

  • Jemand hört nicht auf, wenn du Nein sagst.
  • Jemand droht dir:
    «Wenn du etwas sagst, dann…»
    «Wenn du das nicht machst, dann…»
  • Jemand kontrolliert dich.
    Sie oder er will immer wissen, wo du bist.
    Auch wenn es nicht nötig ist.
  • Jemand trennt dich von anderen Menschen:
    Du darfst deine Familie oder deine Freunde nicht treffen.
Ein Piktogramm von einer Sprechblase.

Nimm diese Zeichen ernst

Sprich darüber und hol Hilfe.

Du bist nicht schuld

Vielleicht schämst du dich.
Oder du denkst: «Es ist meine Schuld.»
Viele Betroffene denken so.

Aber Gewalt ist nicht in Ordnung.
Du bist nicht schuld.
Die andere Person ist verantwortlich.

Du bist nicht allein:

Gewalt kann alle treffen.

Aber diese Gruppen trifft es häufiger:

  • Mädchen und Frauen
  • Menschen mit einer Behinderung
  • Ausländerinnen und Ausländer
  • Personen mit dunkler Hautfarbe
  • Queere Menschen (schwul, lesbisch, trans usw.)
  • Minderheiten

Bleib dran

Vielleicht hast du schon einmal Hilfe gesucht.
Du hast versucht, darüber zu reden.
Aber es hat nicht geklappt.
Bleib dran: Manchmal braucht es mehrere Anläufe.

Ein Piktogramm von einer Sprechblase.

Versuch es weiter

Sprich darüber und hol Hilfe.

Sprich mit jemandem

Vielleicht möchtest du nicht sofort eine Stelle kontaktieren.
Dann sprich mit jemandem, dem du vertraust.
Darüber zu reden hilft.

Ein Mann und eine Frau stehen sich in warmer Abendstimmung gegenüber.

Ich beobachte Gewalt

Ein Piktogramm von einer Hand mit einem Herz.

Infos und Hilfe für Zeuginnen und Zeugen von Gewalt

Du beobachtest eine Situation.

Sie fühlt sich seltsam an.

Etwas stimmt nicht.

Wo beobachtest du Gewalt?

Vielleicht beobachtest du Gewalt in der Familie.
Bei deinem Partner oder deiner Partnerin.
Vielleicht bei der Arbeit oder im Wohnheim.
In der Freizeit oder online.

Gewalt hat mehrere Formen

Gewalt beginnt oft ganz klein.
Eine kleine Bemerkung, eine kurze Berührung.
Du fühlst: Hier stimmt etwas nicht.

Manchmal fängt es mit Worten an.
Ein Spruch über den Körper einer Kollegin.
Ein sexueller Witz in der Gruppe.

Gewalt zeigt sich auch durch Kontrolle, zum Beispiel:

  • Der Partner kontrolliert alles im Leben seiner Partnerin.

Gewalt kann auch körperlich und sexuell sein, zum Beispiel:

  • Ein Mitbewohner berührt einen Mann am Penis.
  • Aber der Mann hat gesagt: «Ich will das nicht.»

Schleichend oder plötzlich

Jemand macht etwas, was eine andere Person nicht will.
Jemand verletzt die Grenzen einer Person.
Zuerst nur ein bisschen, aber dann immer mehr.

Schleichende Gewalt bedeutet:

  • Die Gewalt kommt langsam. Schritt für Schritt.
  • Zuerst nur ein bisschen, aber dann immer mehr.

Gewalt kann auch plötzlich kommen, ohne Vorzeichen.

Die Zeichen der Gewalt

Gewalt hat mit Grenzen zu tun.
Jemand macht etwas, was eine andere Person nicht will.
Jemand verletzt die Grenzen einer Person.

Gewalt kann alle treffen.
Doch Frauen sind häufiger betroffen.

Vermutest du Gewalt bei einer Freundin?
Erlebt die Freundin Gewalt?

Daran erkennst du es:

  • Die Freundin verhält sich anders.
  • Sie wirkt ängstlich und unsicher.
  • Sie meldet sich kaum noch.
  • Sie sagt Treffen mit dir kurzfristig ab.

Achte auch darauf:
Wie verhält sich der Partner oder die Partnerin deiner Freundin?

  • Er oder sie kontrolliert deine Freundin dauernd.
  • Er oder sie kritisiert deine Freundin ständig.
  • Er oder sie entscheidet alles für sie.

Sei achtsam:
Auch diese Personen erleben oft Gewalt.

  • Menschen mit einer Behinderung
  • Ausländerinnen und Ausländer
  • Menschen mit dunkler Hautfarbe
  • Queere Personen (nicht-binär, trans, schwul usw.)

Bist du unsicher?

Du hast etwas beobachtet.
Es war nur ein kleines Erlebnis.
Aber es hat dich gestört.
Du bist unsicher: War das Gewalt?

Ein Piktogramm von einer Sprechblase.

Schau nicht weg

Du beobachtest oder vermutest Gewalt?

Zwischen zwei Menschen, bei der Arbeit oder anderswo.


Schau nicht weg.

Sprich darüber.

Ein Piktogramm von einem Ausrufezeichen.

Schütz dich selbst

Du beobachtest eine gefährliche Situation.

Geh nicht dazwischen, du könntest verletzt werden.

Sprich darüber

Du willst helfen, traust dich aber nicht.
Du willst nicht neugierig wirken.

Mach den ersten Schritt und sprich das Opfer an.
Ein Gespräch hilft.

Die Person spürt:

  • Ich bin nicht allein.
  • Die Gewalt ist nicht in Ordnung.
Aber:

Pass auf, schütz dich selbst.

Das kannst du sagen

Wer Gewalt erlebt, schämt sich oft.
Worte können helfen.

Das kannst du sagen:

  • «Gewalt ist nicht in Ordnung.»
  • «Du bist nicht schuld.»

Das kannst du fragen:

  • «Was brauchst du?»
  • «Wie kann ich helfen?»

Sprich mit einer Fachperson

Wende dich an jemanden von der Opfer-Hilfe.
Dort kann man dich beraten und unterstützen.
Darüber zu reden hilft.

Ein Piktogramm von einer Hand mit einem Herz.

Not-Unterkünfte

Für Frauen (mit und ohne Kinder):
Finde ein Frauenhaus in deiner Nähe.
Wähle den Kanton aus: Frauenhäuser Schweiz


Für Männer (mit und ohne Kinder):
Finde eine Not-Unterkunft: Zwueschehalt


Weitere Kontakte und Telefon-Nummern findest du hier.

Eine Frau und ein Mann stehen sich in herbstlicher Stimmung gegenüber.

Ich bin manchmal gewalttätig

Ein Piktogramm von einer Hand mit einem Herz.

Hilfe für Personen, die ihr Verhalten ändern möchten

Gewalt ist manchmal ganz nah:

Sie schlummert in uns selbst.


Gewalt zu verhindern bedeutet deshalb:

Jeder muss sein eigenes Verhalten hinterfragen.

Gewalt hat mehrere Formen

Gewalt beginnt oft ganz klein.
Eine kleine Bemerkung, eine kurze Berührung.

Manchmal fängt es mit Worten an.
Ein Spruch über den Körper einer Kollegin.
Ein sexueller Witz in der Gruppe.
Oder du sagt immer: «Du kannst das nicht.»

Gewalt zeigt sich auch durch Kontrolle, zum Beispiel:

  • Du kontrollierst alles im Leben deiner Partnerin.

Gewalt kann auch körperlich und sexuell sein, zum Beispiel:

  • Du berührst einen Kollegen, ohne zu fragen.
  • Du sendest einer Frau ein Foto von deinem Penis.

Gewalt beginnt manchmal so:

  • Ein unerwünschter Flirtversuch.
  • Ein zweideutiger Spruch.
  • Ein verletzender Kommentar.
  • Eine laute Stimme, die einschüchtert.

Grenzen verletzt

Gewalt hat mit Grenzen zu tun.
Du machst etwas, was jemand nicht will.
Du verletzt die Grenzen einer Person.

Gewalt in der Beziehung

Gewalt in der Beziehung beginnt oft mit Kontrolle:

  • Du kontrollierst, wen deine Partnerin trifft.
  • Du überwachst auf dem Telefon, wo dein Freund ist.
  • Nur du entscheidest, wofür ihr das Geld ausgebt.

Du meinst es vielleicht nicht böse.
Aber es ist nicht in Ordnung.

Die Gewalt kann auch körperlich und sexuell sein, zum Beispiel:

  • Du zwingst deinen Partner oder deine Partnerin zu Sex.
Wichtig

Entscheide dich gegen Gewalt.

Übernimm Verantwortung

Du übst Gewalt auf deine Frau aus.
Du sagst: «Sie treibt mich dazu!»
Das ist falsch: Deine Frau ist nicht schuld.
Du allein bist verantwortlich.

Du misshandelst deinen Partner.
Du sagst: «Ich konnte nicht anders.»
Das ist falsch: Es gibt immer andere Wege.

Ein Piktogramm von einem Ausrufezeichen.

Übernimm die Verantwortung

Entscheide dich gegen Gewalt.

Hast du früher Gewalt erlebt?

Hast du als Kind Gewalt erlebt?
Du kannst es heute anders machen.

Entscheide dich gegen Gewalt:

Such Hilfe bei Fachpersonen.

Erlebst du gerade eine Krise?

In Krisen und schwierigen Situationen kommt Gewalt öfter vor:

  • Stress und Trennung
  • Geldprobleme
  • Job verloren
  • Süchtig nach Alkohol oder Drogen

Die Opfer von Gewalt

Gewalt kann alle treffen.

Aber diese Gruppen sind häufiger Opfer:

  • Mädchen und Frauen
  • Menschen mit einer Behinderung
  • Ausländerinnen und Ausländer
  • Personen mit dunkler Hautfarbe
  • Queere Menschen (schwul, lesbisch, trans)
  • Minderheiten

Überlege: Wie stehst du zu diesen Menschen?
Was tust du, um sie vor Gewalt zu schützen?

Hör diesen Menschen zu und interessiere dich für sie.
Jemand sagt dir: «Das stört mich.»
Dann nimm es ernst.

Ein Leben ohne Gewalt wählen

Du hast bereits Gewalt ausgeübt.
Du schämst dich, fühlst dich allein.

Doch du bist nicht allein!
Lass dir von Fachleuten helfen.
Lerne, mit Krisen umzugehen.
Lerne, Konflikte zu lösen.

Hier findest du Hilfe

Du bist manchmal gewalttätig.
Doch du entscheidest dich gegen Gewalt.

Diese Stellen helfen und beraten dich:

Ein Mann und eine Frau stehen sich in kühler Abendstimmung gegenüber.

Gewalt: was, wo, wie?

Welche Arten von Gewalt gibt es?

Häusliche Gewalt

In der Beziehung, in der Familie:

  • Ein Mann sagt immer zu seiner Frau: Du kannst nichts.
  • Eine Ehefrau hat kein eigenes Geld.
    Sie muss immer ihren Mann um Geld bitten.
  • Zwischen den Eltern gibt es oft lauten Streit.
    Es kommt zu Drohungen und Schlägen.
    Die Kinder sind mittendrin.
  • Eine Ehefrau kontrolliert ihren Mann über das Telefon.
Gewalt gegen Frauen

Körper und Seele, Worte und Vorstellungen:

  • Die Kollegen sagen: «Frauen können das nicht gut.»
  • Ein Mann tötet seine Ex-Frau («Femizid»).

Gegen Frauen mit Behinderungen:

  • Ein Betreuer berührt eine Heimbewohnerin beim Fernsehen zwischen den Beinen.
Gewalt gegen queere Menschen

Mit «queer» sind verschiedene Menschen gemeint, 3 Beispiele:

Jemand fühlt sich weder als Mann noch als Frau (nicht-binär).
Jemand fühlt sich als Mann, ist aber als Mädchen geboren (trans).
Eine Frau ist in eine Frau verliebt (lesbisch).

  • Ein Jugendlicher wird an der Schule gemobbt.
    Weil er nicht-binär ist und anders aussieht.
  • Eine junge Frau wird im Ausgang verprügelt.
    Weil sie trans ist.
  • Ein Sportler erlebt viel Spott.
    Weil er schwul ist und einen Mann liebt.
Sexuelle Gewalt

Grenzen verletzen, bedrohen, abwerten, belästigen, zum Beispiel:

  • Ein Mann schickt einem Mädchen auf WhatsApp ein Foto von seinem Penis.
  • Ein Heimbewohner bedrängt einen anderen Heimbewohner.
    Er berührt seinen Penis.
  • Ein Mann zwingt eine Frau am Vereinsfest zu Sex.

Wo kommt Gewalt vor?

Gewalt kann überall vorkommen:

  • In der Familie, in der Beziehung
  • Im Heim, in der Wohn-Gruppe
  • Online und im Internet (Soziale Medien und Gaming)
  • Bei der Betreuung (z. B. im Altersheim, Spital)
  • An der Arbeit
  • Draussen (z.B. auf der Strasse, in der Badi)
  • Während der Freizeit (z.B. beim Sport, im Verein)
  • Unterwegs (z.B. im Zug, Tram)
  • Im Restaurant, Geschäft usw.

Wie entsteht Gewalt?

Jemand missbraucht seine Macht:

  • Eine Chefin behandelt einen Mitarbeiter schlecht.
    Der Mitarbeiter möchte sich wehren.
    Aber er traut sich nicht.
    Er hat Angst, die Arbeit zu verlieren.
  • Ein Mann schlägt seine Frau.
    Aber die Frau bleibt trotzdem bei ihrem Mann.
    Sie verdient kein Geld und weiss nicht, wohin.

Jemand gilt als weniger wert:

  • Ein junger Mann findet keine Arbeit.
    Weil er trans ist (er hat früher als Mädchen gelebt).
  • Ein Mann erlebt sexuellen Missbrauch.
    Niemand glaubt ihm. Weil er eine Behinderung hat.

Etwas gilt als «nicht schlimm»:

  • Eine Frau ist nachts auf dem Heimweg.
    Zwei Männer gehen ihr hinterher.
    Sie bedrängen die Frau, sie verlangen ihre Telefon-Nummer.
    Die Männer denken: Das ist doch nicht schlimm.
Gleichstellung verhindert Gewalt

Gewalt hat mit Abwertung zu tun.
Jemand denkt: «Die Person ist weniger wert.»
Nein: Alle Menschen sind gleich viel wert.

Im Gesetz steht:

Gewalt ist verboten und wird bestraft.

Diese Handlungen sind verboten:

  • Drohung (z.B. schlagen)
  • Sexuelle Belästigung (z.B. beleidigende Worte)
  • Sexuelle Nötigung (z.B. Po und Brüste berühren, gegen den Willen einer Person)
  • Vergewaltigung (z.B. mit Penis in Scheide eindringen, gegen den Willen der Frau)


Übersetzung vom Kompetenzzentrum Leichte Sprache (KLS)